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Aufruf für Texteinreichungen zu einem anarchafeministischem Buchprojekt!

Wir teilen hier einen Aufruf unserer Freund*innen von about:fem und Lila Lautstark:

Wir, die Gruppen Lila Lautstark aus Dortmund und about:fem aus Köln möchten ein Buch zu Anarcha-Feminismus erarbeiten.

(Aktuelle Infos findet ihr vorerst hier)

Die Idee entstand, da im deutschsprachigen Raum die Selbstbezeichnung als anarcha-feministisch wieder zuzunehmen scheint und wir gerne aktuelle Debatten und Standpunkte sammeln möchten. Das Buch soll kein erneuter historischer Abriss der Bewegungsgeschichte werden, sondern nach einer kurzen Einführung aktuelle (anti-)politische anarchistische und feministische Fragen bearbeiten, beantworten und aufwerfen.

Dazu seid ihr gefragt: Wir freuen uns über Einreichungen zum Thema! Egal ob Sachtexte, Gedichte, Erfahrungsberichte, Zeichnungen,… wenn ihr Ideen habt schickt uns eure Texte (optimals, aber nicht nur) bis zum 31.01.2018 an afem-buchprojekt [ät] riseup.net. Dabei möchten wir versuchen, die Hierarchie zwischen Herausgeber’innen und Autor’innen möglichst gering zu halten, in dem Bewusstsein, dass sie dennoch exisitiert. Wir wünschen uns sowohl einführende als auch tiefgründigere Artikel. Uns geht es unter anderem darum, die eigene Bewegung zu kritisieren und Leerstellen zu füllen, aber auch darum, bürgerlich-feministische und linksliberale Debatten zu radikalisieren. Darüber hinaus sollen verschiedene Zugänge zu politischer Arbeit und persönlicher Entwicklung dargestellt werden. Dabei ist uns ein Sprachgebrauch wichtig, der auch außerhalb akademischer Kreise leicht verständlich ist.

Wir freuen uns auch über andere Formen der Unterstützung: Teilt diesen Aufruf, meldet euch bei uns wenn ihr Aufnahmen wie z.B. Lektorat oder Satz übernehmen könnt, macht Solikneipen, um Spenden für das Projekt zu sammeln,…

Themen, die wir gerne im Buch sehen würden, zu denen wir noch Autor’innen suchen, sind folgende:

  • Rassistische Ausschlüsse in feministischen, anarchistischen und linken Kreisen
  • Begriff “trans” aus antirassistischer /anti-kolonialer Perspektive
  • Rassismus in anarchistischen und feministischen Theorien
  • Kollektives Leben, Wohnen, Arbeiten
  • Anarcha-Feministische Perspektiven auf Frei- und Schutzräume
  • Klassismus allgemein, im Anarchismus und im Feminismus
  • spezifisch anarcha-feministische Kritik des Kapitalismus
  • Feminismus und Anarchismus-Verbindungen und Widersprüche
  • Anarchistische Kritik an feministischen Strömungen
  • Anarchistische Kritik an feministischen Bündnissen mit diskriminierenden Gruppen
  • Gute Gründe, warum sich Feminist*innen zum Teil nicht anarchistisch nennen
  • Anarchismus, Feminismus & Antifa
  • Anarchismus, Feminismus & Realpolitik

Ihr könnt uns gerne auch darüber hinaus anarcha-feministische Sichtweisen auf Themen, die euch wichtig sind, zuschicken.
Für Rückfragen sind wir natürlich ansprechbar!

FAQ für Autor_innen

Textsorten

Erlaubt ist erst einmal alles, von Spruch, über Gedicht, Interview oder Erfahrungsbericht bis zum wissenschaftlichen Aufsatz. Beachtet aber bitte, dass wir uns ein Buch wünschen in dem möglichst viele Texte von möglichst vielen Menschen verstanden werden können. (→ Niveau)

Ansprüche (Niveau)

Wir wünschen uns ein Buch, das auch für Menschen ohne akademische Bildung und viel Erfahrung in queeren/feministischen/linken/anarchistischen Ausdrucksweisen verständlich ist.
Deshalb wollen wir ein Glossar mit Fach- und Szenebegriffen machen, die in den Texten vorkommen. Ihr könnt gerne schon Definitionen zu Begriffen aus euren Texten mit einreichen. Auch Fußnoten und andere Verweise sollten nur benutzt werden, wenn es nicht vermeidbar ist. Wir freuen uns aber über Quellen und Lesetipps zu den jeweiligen Themen, die am Ende des Textes stehen können. Damit wollen wir die Nachvollziehbarkeit der Positionen und transparente Überprüfbarkeit geanannter Fakten ermöglichen.

Wer?

Alle Gruppen, sowie Einzelpersonen, die Interesse an den jeweiligen Themen haben, können Texte einreichen und erhalten von uns Rückmeldung dazu. Die Personen, die dies tun, sollten anarchistischen und feministischen, beziehungsweise anarchafeministischen Ideen nahe stehen. Wir freuen uns auch über Einreichungen von Menschen, die sich in anderen Strömungen verorten würden, uns aber (kritisch-)solidarisch gesinnt sind.

Aktueller Stand

Die Idee zum Projekt gibt es seit 2016, jetzt, im Herbst 2017, legen wir so richtig los und machen das Buch auch zeitlich mehr zu unserer Priorität. Aktuell sind wir dabei Autor_innen zu suchen, Texte zu sammeln und selbst zu schreiben.

Zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen – Nicht eine Mehr!

Am 25. November ist der Internationale Tag gegen Gewalt an Frauen. Während Gewalt gegen Frauen und Femizide(1) in vielen Ländern, z.B. Argentinien, Mexico oder Italien ein Thema ist, dass seit Jahren durch Großdemonstrationen und Frauen- und Menschenrechtsaktivist*innen den öffentlichen Diskurs bestimmt, ist das Thema in der deutschen Öffentlichkeit kaum präsent.

Dabei kam eine Studie vom BKA(2) über partnerschaftliche Gewalt zu erschreckenden Ergebnissen. Bei partnerschaftlicher Gewalt sind die Betroffenen zu 82% Frauen, fast die Hälfte von ihnen (49%) lebte zum Tatzeitpunkt mit dem Täter zusammen. Die Gewalt findet oft in den eigenen vier Wänden statt, also dort, wo man sich besonders sicher und geschützt fühlen sollte.

Im Jahr 2015 wurden 311 Frauen von ihren Partnern oder Ex-Partnern versucht oder tatsächlich umgebracht. Doch schon diese erschreckende Zahl bildet bei weitem nicht die tatsächliche Sachlage ab. Die Erhebung berichtet nur von partnerschaftlicher Gewalt. Aber weshalb starben die Frauen, die nicht in der Statistik auftauchen, weil der Mörder nicht der (Ex-)Partner war? Und wie viele Frauen entkamen aus eigener Kraft oder aus Glück dem gewaltsamem Tod durch einen Mann? Und wie verliefen die Gerichtsprozesse?

Was fehlt ist eine umfassende Erhebung über Femizide, also über Morde, die an Frauen geschehen, weil sie Frauen sind.

Das Konzept der Femizide wurde zuerst von der mexikanischen Frauenbewegung aufgegriffen. Die Frauen wollten deutlich machen, wie erschütternd groß der Anteil ermordeter Frauen in den scheinbar geschlechtsneutralen Hominiziden (Ermordungen von Menschen) tatsächlich war. Dies kam aus der Erfahrung, dass fast jede dieser Frauen eine Freundin, Mutter, Tochter oder Bekannte durch Femizid verloren hatten. Auch wollten sie die systematische Gewalt gegen Frauen und die weitestgehende Straffreiheit der Täter deutlich machen. Das Konzept und der Kampf gegen Femizide hat sich in Lateinamerika verbreitet und kommt langsam auch in Europa an. In einigen Ländern ist Femizid mittlerweile ein eigener Straftatbestand und wird in Kriminalstatistiken gesondert erfasst.

Doch Gesetze allein schützen niemanden. Es braucht ein breites Bewusstsein in der Gesellschaft und den Medien. Denn nach wie vor schreibt die Presse von „Eifersuchtsdramen“, „Familientragödien“ oder „Ehrenmorden“ und verschleiert damit die bittere Realität. Denn die Frauen sterben nicht, weil sie sich falsch verhalten hätten. Sie sterben aufgrund ihrer Stellung als Frauen in dieser Gesellschaft. Die alltägliche Gewalt gegen Frauen bildet die Grundlage für diese Morde. Es sind Morde an Frauen. Frauenmorde.

Und jede ermordete Frau ist ein Angriff auf uns! Auf die Teilhabe an Frauen an dieser Gesellschaft, auf Gleichberechtigung und auf Glück.

Wir werden nicht eine weitere ermordete Frau akzeptieren! Nicht eine mehr! Ni una menos!

 

(1) Femizid bezeichnet die Ermordung von Frauen, weil sie Frauen sind.

(2) https://www.bka.de/DE/Presse/Listenseite_Pressemitteilungen/2016/ Presse2016/161122_Partnerschaftsgewalt.html (zuletzt geprüft am 22.11.17)

BRⒶNCH – Briefe an Gefangene

[English version below.]

Diesen Sonntag veranstalten wir, wie jeden letzten Sonntag im Monat, unseren Mitbring-Brunch!

Das Konzept ist, dass Menschen etwas zu Essen oder Trinken mitbringen und dann wird Alles mit Allen geteilt!

Diesesmal gibt es die Möglichkeit Briefe an Gefangene zu schreiben. Wie das geht und was da so drin stehen kann erfahrt ihr vor Ort.

Der BRⒶNCH ist vegan (also ohne tierische Produkte), damit möglichst viele Menschen mitmachen können.

Kommt vorbei ins ExZess, Leipzigerstraße 91 in Bockenheim.

Wir sind so ab 12 da.

 

 

 

This sundaywe are again having our bring-along-brunch!

The concept is simple: Everyone brings food and or drinks and shares it with everyone else.

This time we are offering the possibility to write letters to imprisoned comrades. How that works and what to write? We’ll help you ;)

The BRⒶNCH is vegan to include as many people as possible.

So come along!

ExZess, Leipzigerstraße 91, 12 am.

 

Marktplatz der kritischen Initiativen

Am Freitag den 10.11. fand am IG-Farben Campus der “Marktplatz der kritischen Initiativen” statt. Dort fanden sich nun zum 5. mal unterschiedliche emanzipatorische Gruppen und Projekte zusammen um über ihre Arbeit zu informieren und Kontakt zu denjenigen Studierenden herzustellen, die über den akademischen Alltag hinaus Interesse an einer kritischen Ausseinandersetzung mit gesellschaftlichen, sozialen und wissenschaftlichen Fragen suchen.

Auch wir von LiLa waren wieder mit einem Infotisch vor Ort um über unsere politische Arbeit zu berichten, mit interessierten Menschen an der Uni in Kontakt zu kommen und uns mit anderen Gruppen auszutauschen.
Es gab aktuelle Flyer, anarchistische Zeitschriften, tolle Sticker und viele nette Menschen und spannende Gesprächsthemen.

Für alle bei denen wir Interesse an uns und unserer Arbeit geweckt haben möchten wir an dieser Stelle nochmals auf unseren offenen Mitbring-Brunch hinweisen. Dieser findet immer am letzten Sonntag des Monats im ExZess statt. Nächster Termin: 26.11.17 (näheres zum inhaltlichen Rahmenprogramm folgt in Kürze).

Am 9. November ging nicht nur Glas zu Bruch…

Manchmal ist es wichtig innezuhalten, aus dem Alltag herauszutreten und sich ein paar Augenblicke Zeit zu nehmen, um zu Erinnern und zu Gedenken. Heute ist so ein Tag, oder zumindest sollte heute so ein Tag sein. Denn heute jährt sich die „Reichspogromnacht“ zum 79. Mal.
Von Goebbels als „Reichskristallnacht“ verharmlost, ging in der Nacht vom 09. auf den 10. November 1938 bei Weitem nicht nur Glas zu Bruch. Es kam zu staatlich gesteuerten, von einem Großteil der Zivilbevölkerung gestützten, Gewalttaten, tausende Synagogen, jüdische Geschäfte und Wohnhäuser wurden angegriffen und hunderte Jüd*innen ermordet oder in den Suizid getrieben. Am 10. November wurden ca. 30.000 Jüd*innen deportiert und in Arbeits- und Vernichtungslagern interniert. Dies markiert den Übergang von staatlicher Diskriminierung hin zu einer systematischen Verfolgung und industriellen Vernichtung der europäischen Jüd*innen.(1)

Im Januar diesen Jahres hatte AfD-Politiker Björn Höcke bei einer Rede vor der Jungen Alternative (JA) in Dresden „eine erinnerungspolitische Wende um 180 Grad“(2) gefordert. Dies reiht sich ein in die Schlussstrich-Rhetorik, welche die Neue Rechte seit Jahren pflegt. Die Strategie von AfD und PEGIDA geht darüber allerdings noch hinaus. Ihre Rhetorik ist ein politisch inszenierter Tabubruch, der Undenkbares denkbar, Unsagbares sagbar macht und damit den Weg in die Normalisierung von rassistischer, sexistischer und antisemitischer Diskriminierung ebnet. Ein Weg, der in seiner Konsequenz Menschen entmenschlicht.

Seit Anfang November wurden im Berliner Stadtteil Neukölln 16 Stolpersteine gestohlen(3), die an die Ermordeten und Verfolgten des Naziregimes erinnern. An Jüd*innen, Kommunist*innen, Widerstandskämpfer*innen, Homosexuelle, „Behinderte“ und „Asoziale“, die deportiert und in den Vernichtungslagern ermordet wurden. Diese Taten betten sich ein in ein gesellschaftliches Klima der Kälte und der Ausgrenzung, wo rechte Ideologien der Ungleichheit die Meinungshoheit über den Diskurs erlangen und ein „Kulturkampf von rechts“ geführt wird, der die Erinnerung an die Opfer der NS-Zeit tilgen möchte.

Auch wenn wir uns den Tendenzen der Faschisierung in Deutschland mit aller Kraft entgegenstellen müssen, brauchen wir doch den Raum und die Zeit, um den Toten zu gedenken, sie zu betrauern und mit ihnen den Verlust von Zivilisation und Menschlichkeit. Wir brauchen Zeit, um die Erschütterung zu spüren, welche die Gräueltaten des NS-Verbrechens in uns auslösen. Es geht nicht um verkollektiviertes, institutionalisiertes Gedenken, wie es zur Staatsräson geworden ist, sondern um die tiefe Einsicht, dass es nie wieder zu Pogromen kommen darf. Nie wieder zu zersplitterndem Glas vor Synagogen und jüdischen Läden, nie wieder zu der Ermordung von Menschen aufgrund ihrer vermeintlichen Andersartigkeit und zuletzt nie wieder zu Auschwitz.

(1) Raul Hilberg (1982). Die Vernichtung der europäischen Juden.
(2) Spiegel online vom 21.01.2017 (www.spiegel.de/politik/deutschland/afd-…, abgerufen am 09.11.17, 13:35)
(3) FAZ online vom 08.11.2017 (www.faz.net/aktuell/gesellschaft/krimin…, abgerufen am 09.11.2017, 12:56)

Solidarität mit allen linken selbstverwalteten Freiräumen in Frankfurt, online und überall!

Wir unterstützen das Statement von AU, Faites votre jeu! und Exzess

Wir bleiben hier!

Die vielfältigen und antikapitalistischen Proteste in Hamburg haben es anscheinend wieder ins Bewusstsein gerückt: Es gibt sie noch, die Linken und ihre Anliegen.
Anlässlich der G-20-Proteste überschlagen sich europaweit die Forderungen nach der Räumung und Schließung autonomer linker Zentren. Auch in Frankfurt sind die seit 34 Jahren besetzte „AU“ in Rödelheim, das „Café Exzess“ in Bockenheim und das ehemalige Polizeigefängnis „Klapperfeld“ in der Innenstadt in den Fokus geraten.
Gestützt auf den Bericht des Verfassungsschutzes – eine Institution, die in den letzten Jahren vor allem in Bezug auf das Vernichten von Akten und der Verschleierung der eigenen Rolle in Bezug auf den NSU auffällt – wird der Eindruck erweckt, es handele sich um Orte, an denen sich ausschließlich von Medien so benannte „linksautonome Gewalttäter*innen“ tummeln.
Die politischen, sozialen und kulturellen Dimensionen dieser Zentren werden hingegen völlig ausgeblendet, um die (staatliche) Kriminalisierung legitim und notwendig erscheinen zu lassen. Die Menschen in selbstorganisierten und –verwalteten Räumen ermöglichen durch ihr freiwilliges und unbezahltes Engagement beispielsweise solidarisches Wohnen und Leben, Küche für Alle, Theater, Ausstellungen, Konzerte, Lesungen, die Gegenbuchmasse, Diskussionsrunden, Umsonstläden, Sportangebote, Werkstätten, Sprachkurse und Arbeit mit Geflüchteten. Das alles findet in der durch-kommerzialisierten Stadtgesellschaft kaum Platz. Aufgrund dieser langjährigen Arbeit sind unsere Projekte mit großer Akzeptanz und ausgesprochen positiver Wirkung lokal gut verankert.
Natürlich sind diese Angebote und Möglichkeiten Teil einer Auseinandersetzung mit den gegenwärtigen gesellschaftlichen Verhältnissen, die in der Hetze gegen Geflüchtete, Prekarisierung der Arbeitsverhältnisse, Armut, Verdrängung und Gentrifizierung der Stadt deutlich zu sehen sind.
Hier wird nicht den Forderungen nach Wirtschaftlichkeit entsprochen und es findet Kultur und soziales Miteinander jenseits von Verwertung und Portemonnaie statt. Wir schaffen auch Raum für Organisierung und Vernetzung, für linke politische Auseinandersetzungen mit den gesellschaftlichen Zuständen und für das Leben von emanzipatorischen Gegenentwürfen.
Das ist nicht angepasst und stromlinienförmig, sondern eröffnet Perspektiven, die ein Einspruch wider den politischen Mainstream sind. Diese Kampagne gegen unsere Projekte und Häuser findet in Zeiten eines Rechtsrucks statt und ist auch als Angriff gegen die antikapitalistische und emanzipatorische Praxis, für die sie stehen, gedacht.
Was dabei herauskommt, lässt sich derzeit beispielsweise im Kettenhofweg 130 beobachten: Das seit 2013 geräumte Institut für Vergleichende Irrelevanz (IVI) ist zur verfallenen Spekulationsruine geworden und steht seit der Räumung leer.

Wir fordern mehr selbstverwaltete Räume und Zentren!

 

Workshop Tour „Solidarische Perspektiven entwickeln – jenseits von Wahlen und Populismus“

Ab September geht LiLa [F] on tour, um unseren Workshop zur FdA-Kampagne „Solidarische Perspektiven entwickeln – jenseits von Wahlen und Populismus“ auch in anderen Städten zu halten. Bisherige Termine sind:

07.09. Dresden | Malobeo | 19:30 | Infos |

15.09. Köln | LC 36 | 19:30 |

19.09. Dortmund | Black Pigeon | 19:00 | Mehr |

22.09. Kassel | Phillip-Scheidemann Haus, Raum 105 | 18:00 | Mehr |

30.09. Berlin | Brauni, Braunshweigerstr. 53/55 | 14:00 |

01.10. Berlin | PA58, Prinzenallee 58 | 14:00 |

03.10. Leipzig | Lesecafé G16, Gieszerstr.16 Leipzig | 14:00 | Mehr |

11.11. Ludwigsburg | DemoZ | 14:00 | Mehr |

12.11. Karlsruhe | Viktoriastr. 12 | 14:00 | Mehr |

Es folgen noch weitere Termine in anderen Städten :)

 

Branch – Beziehungsanarchie

Auch diesen Monat gibt es wieder einen BrAnch. Das Thema diesmal lautet: Beziehungsanarchie.

Kommt vorbei! Bringt etwas zu essen mit! Sagts weiter!


This Month we’re again having our BrAnch. This time the Topic we want to discuss is Relationship Anarchy

So come over! Bring some Food! Spread the Word!

BrAnch 30.7.2017

MITBRING BRUNCH IM EXZESS

Schonwieder ist ein Monat um und der BrAnch steht wieder an. Diesesmal: Vortrag über Kritik am Antispeziesismus und der Tierrechtsbewegung.

Bitte bringt etwas zu Essen mit. Wir bringen auch ein paar Leckereien mit, dennoch soll der BrAnch von Allen gleichermaßen mitgestaltet werden. Damit auch möglichst Viele mitessen können, sollte das Mitgebrachte vegan sein, also ohne tierische Produkte. Außerdem ist unser Brunch drogenfrei, es gibt eine Kinderbetreuung und Tiere sind ebenfalls willkommen!

Unsere Veranstaltung versteht sich als Safer Space.

Sag’s weiter & Komm rum!

 

 

Bring-Along Brunch and Input about: Criticism on antispeciesism and the animalliberationmovement

About the event: The Brunch wil be made by everyone, so please bring some food with you. Everything should be vegan, so without animal products.
The Space is smoke-free and there will be childcare. You can also bring your animals.

Spread the message & Come over!